Die Geburt als Übergang von der vorgeburtlichen zur nachgeburtlichen Lebenszeit kann das gesamte spätere Leben stark beeinflussen. Unerklärliche Symptome und Befindlichkeiten stören und prägen den Alltag.
Der erste Übergang prägt uns am meisten:
das Zusammenspiel von Mutter & Kind
die äusseren Einflüsse
die Vorfreude auf die Mama
die Angst auf das Leben
die Unsicherheit, ob ich geliebt werde
die Angst, keine Sicherheit zu haben
die Panik, nicht geliebt zu werden
die Befürchtung, dass es danach nicht besser sein wird
das Aufkommen von Hektik
das Spüren von Todesangst
Je nach Erfahrung in der Schwangerschaft und bei der Geburt können sich diese Prägungen auf weitere Übergänge im Leben ausdehnen: ein Jobwechsel oder bereits das Vorstellungsgespräch, das Beenden einer Beziehung, ein Jahreswechsel, der Tod eines geliebten Menschen, ein Umzug, das Feiern eines Geburtstages oder auch der Wechsel von Arbeits- in den Ferienmodus sind alles Übergänge von Bewährtem zu Neuem.
Bei all den Übergängen kommen wir in Kontakt mit unseren damalig negativen Gefühlen, die wir vermeintlich erfolgreich abgestreift geglaubt haben. Aber sie sind in unseren körperlichen Zellen gespeichert und werden als Trigger in solchen Momenten aktiviert. Da ist kein Ausweichen möglich. Es hilft aber, wenn wir wissen, woher diese Triggermomente herrühren und was deren Ursprung genau ist.
Und genau da kann ich dich unterstützen. Mit der Anliegenmethode arbeite ich ursachenorientiert und Auslöser für deine Thematik können sichtbar gemacht werden.
Von Herzen wünsche ich dir einen guten und für dich stimmigen Übergang ins neue Jahr.
In ein Jahr, das dich nährt und dich näher zu dir bringt.
Alles Liebe
Sandra
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